JETZT (2007)

(NOW)

twelve songs & one yodel

 

twelve songs & one yodel. NOW is an extraordinary and multifaceted song album, on which the ethno popper zurbrügg shows off her multiple talents like a chameleon. the polyglot cosmopolitan sings in german, english, french, spanish and the exotic schwyzerdütsch (swiss german). songs about the everyday life – with humor, with great depth and full of poetry and passion for life.

«first class pop music between traditional and modern styles.» (popinfo)

«the swiss born singer is yodelling on her new lp with full strength and manages to add a modern touch to this raditional way of singing.» (musicchannel)

 

Musicians
Richard Filz (drums, beatboxing), Franz Hautzinger (tromp),
Paul Hochrainer (e-git), Michael Hudecek (sax), Martin Kelner (flamencogit),
Dieter Kolbeck (keys, loops, programming), Mischa Krausz (bass)
Alexander Lackner (kontrabass), Plamen Samandjiev (cello), Dieter Strehly (shakuhachiflöte),
Klaus Trabitsch (git), Thomas Treu (additional loops), Sam Vahdat (keyb, loops, programming), Christina Zurbrügg (leadvoc, akk, chöre)

Quintett Wiener Symphoniker:
Dorice Köstenberger (viol) Werner Frank (viola) György Bognár (cello)
Peter Schreiber (englischhorn) Wolfgang Kuttner (fagott).

 

Reviews
Weltoffene, alpine Popmusik … ein erstklassiges popmusikalisches Werk zwischen Tradition und Moderne. Christina Zurbrügg mischt Alpine Musik mit vielen Facetten auf populärer Basis, damit ist sie sicher nicht die erste, aber sie kombiniert dabei so leichtfüßig traditionelle Instrumentierung mit Programmings, wie ich es in dieser Stimmigkeit zuvor noch nie gehört habe … Ausgesprochen sympathisch kommt die Kombination Schwyzer- mit Hochdeutsch rüber. Ein Pflichtalbum für eine breite Schicht qualitätsorientierter Musikkonsumenten!
(popinfo)

Einen Jodler in Ehren kann niemand verwehren! „Wenn Superstar Gwen Stefani in ihrem Erfolgsalbum „The Sweet Escape“ einen Jodler einbauen kann, dann kann ich das schon lange“, dachte sich wohl Christina Zurbrügg als sie ihr neues Album „Jetzt“ aufnahm, und sie kann es tatsächlich, wahrscheinlich sogar besser! Die gebürtige Schweizerin jodelt auf ihrem aktuellen Longplayer was das Zeug hält und schafft es, dieser traditionellen Gesangsart einen modernen Touch zu verleihen. Die studierte Sängerin zeigt auf „Jetzt“, dass zeitgemäße Musik und traditionelles Jodeln keinen Widerspruch darstellen müssen. Mit einer Mischung aus Gesang, Rap und eben textlosen Silbenfolgen wie „Hodaro“, „Iohodraeho“ oder „Holadaittijo“ schafft es die Stimmakrobatin die Kluft zwischen Volks- und Popmusik zu schließen … Eine facettenreiche Hörfreude, bei der für fast jeden etwas dabei sein müsste.
(musicchannel – Billie Goldmann)