Musiktheater 

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TO THE END OF LOVE | Songs im Film mit Akkordeon (2009)
Geschichten voll Leidenschaft, Poesie und Leichtigkeit, tragisch und komisch wie das Leben selbst – Songs mit Akkordeon von den Anfängen des Tonfilms bis in die Jetzt-Zeit. im Theater Drachengasse, Bar & Co

es spielen: Christina Zurbrügg (vocals), Maria Düchler (accordion) & Martin Kelner (guitar), visuals: Thomas Treu


ZURBRÜGG – 15 jahre on stage | zurbrügg solo (2005)

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CHRISTL's WUNDERWELT | Liveprogramm (2002)

„Ein musikalisches Universum, das kein Berg, und sei er noch so hoch, begrenzen kann.“
(Die Presse)

Christina Zurbrügg pur:
In ihrem Soloprogramm streift Christina Zurbrügg, charmantester Kulturexport der Schweiz in Wien, durch ihre persönlichen musikalischen Welten – gewissermassen ein biographisches Résumé. Ausgelassene Jodler und Dudler, Rap, Pop, Tango und spanische Melancholie folgen hier aufeinander, als wäre dies das Selbstverständlichste auf der Welt.

Endlich werden ihre gesangliche & musikalische Virtuosität, ihr Wortwitz und ihre filmische Leidenschaft in einem Programm vereint: Sie erzählt von der Heimat und der Fremde, vom Kommen und Gehen, vom Sein und Scheinen, mehrsprachig und bunt, begleitet von ihrem „Goldenen Ziehharmonischen Orchester“ und Videoprojektionen.

Wäre Woody Allen weiblich und würde sie von der Leinwand herabsteigen, um uns live mit Musik und persönlichen Geschichten zu unterhalten, dann wären wir wohl schon mitten drin in „CHRISTL’S WUNDERWELT“:

Eine One-Woman-Show voller Erdigkeit und Glamour, mit Humor und Tiefgang, wie sonst nur das Leben selbst sie zu schreiben vermag. Mit Fremdem und Eigenem, mehrsprachig und exotisch schwyzerdütsch, nimmt Zurbrügg ihr Publikum mit auf eine ganze Weltreise.

Ein brillianter Musikabend à la Zurbrügg.
Christina Zurbrügg – Gesang / Akkordeon / Fujara


MARYLIN TANZT | Liveprogramm (1997)
Christina Zurbrügg singt und die Musi spielt einen Walzertraum

Wieder ein Juwel im Theater in der Drachengasse, solide, beherzt und mutig ... Christina Zurbrügg ... hinreißend und zierlich wie eine Elfe, verblüfft zum einen mit schwierigen Jodelkunststücken, zum anderen mit komplizierten entgegen gesetzten Gesangsakrobatiken ... Ganz schön sinnlich ...
(Klein & Kunst)

Man hat den Eindruck, dass sie (Christina Zurbrügg) einfach für diese Stunde auf der Bühne zu Musik wird ... einen mit ihrer fröhlichen Ausstrahlung fast überwältigt ... Ein Abend, der wunderbar stimmungsvoll ist und glücklich macht.
(Wiener Zeitung)

mit: Christina Zurbrügg (vocals), Gerald Gradwohl (guitar), Peter Rosmanith (percussion), Reinhard Ziegerhofer (bass)

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STADT OHNE TÜREN | Musiktheater (1997)
Geschichten und Gedichte von anderen Leben

"... was ihr (Christina Zurbrügg) dabei gelungen ist, hat nichts von dem eigenartigen, herbzarten Reiz eingebüßt, der den künstlerischen Charakter Zurbrüggs ausmacht ... Ein seltenes Beispiel von vollkommener Meisterschaft, die C.Z. und ihr Ensemble in dieser ihr adäquaten Ausdrucksform erlangt haben".
(NZ)

nach "Nehki lik - Laß mich dir erzählen" von Christina Zurbrügg
Uraufführung in die theater Künstlerhaus. Regie Remi Brandner


NEGERIN | Christina Zurbrügg & «Spielleut-Trio» (1993)
«Die Frauen sind immer die Neger der Völker gewesen.“ (Rosalia Wenger)

Geradlinig, schnörkellos, in einer vom harten Bauerndialekt des Berner Oberlands geprägten Sprache erzählt Christina Zurbrügg die Geschichte ihrer Ahnen, inmitten der Fotos aus dem Album der Grossmutter, penibel zusammengestellt in einsam durchwachten, gichtschmerzenden Nächten.

Unterstützt wird sie von Musikern, die schon Jahre – bevor der Begriff geprägt wurde – «Neue Volkmusik» gemacht haben: es ist der Kerntrupp der «Liederlich Spielleut». Fremdartig, fast geheimnisvoll und doch vertraut klingen Klaus Trabitsch’s Jodler-Kompositionen. Voller Überraschungen die Arrangements der alten Schweizer Volkslieder, die Christina Zurbrügg aus den Archiven ans Licht geholt hat. Eine Musik ohne Alpenklischees, klar wie Gletscherwasser.

Christina Zurbrügg (Erzählung, Gesang), Klaus Trabitsch (Gesang, Gitarre, Geige, Harmonium), Peter Rosmanith (Percussion, Saugeige), Nicky Eggl (Flöten, Dudelsack)

«'Wunschloses Unglück' aus den Schweizer Bergen...Mit viel Liebe zum Detail hat Zurbrügg diesen Frauen nachgespürt. Ihre Biographien sind dramatisch und symptomatisch für die Frau als 'Negerin' der Völker...»
(Die Presse)

«...ein liebevoller Liederabend: Folklore vom Feinsten und eine wundervolle Stimme.»
(Standard)

«...man wird von einer faszinierenden Atmosphäre gefangengenommen... Zusammen mit den drei Musikern K. Trabitsch, P. Rosmanith und N. Eggl läufst sie (C. Zurbrügg) zu Höchstform auf. Da wird der Abend zum Erlebnis, zum Fest.»
(Wiener Zeitung)

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WENN 55 JAHRE VERGEHEN | Liveprogramm (1991)
Eine musikalische Biografie über Leben und Tod von F.G. Lorca

mit: Christina Zurbrügg (vocals), Judith Pahola (guitar), Klaus Bru (saxophone, flute) Peter Rosmanith (percussion), Arnulf Lindner (bass). Schauspiel: Thomas Stolzeti

Christina Zurbrügg entfesselt mit ihrem Musikerteam eine fast magische Atmosphäre, ein Lodern, ein sich verzehren, wie es dem Werk Lorcas entspricht ... Ein grandioser Abend ...
(Wiener Zeitung)

Troubadours der Moderne ... Die Kraft und die Perfektion, mit der die Musiker von Café de Chinitas spanische Musik aufführen, interpretieren und weiterführen in den Jazz und Free Jazz hinein ... von archaischen Volksweisen bis zu hinreissenden Improvisationen ... von orientalischen Wurzeln bis zu Programmmusik ... mit der Schweizer Sängerin und Komponistin Christina Zurbrügg ...
(AZ)

... ein neuer Rhythmus neben Christina Zurbrüggs leidenschaftlichem Gesang.
(Krone)